Im Jahr 2010 kehrte eine junge Nigerianerin nach Abschluss ihres Masters of Business Administration (MBA) in Großbritannien nach Nigeria zurück. Sie absolvierte gerade das für alle nigerianischen Hochschulabsolvent*innen obligatorische Dienstjahr, als ein Freund sie zu einer Protestveranstaltung gegen die Morde in Jos im Bundesstaat Plateau, die Abwesenheit von Präsident Umar Yar’ Adua und die Treibstoffknappheit in Nigeria einlud. 

Die Versammlung fand in Abuja statt, der Hauptstadt des nigerianischen Federal Capital Territory (FCT). Es war der erste Protest, an dem ‘Yemi Adamolekun in Nigeria teilnahm. Einige Wochen später schloss sie sich einem Folgeprotest in Lagos an und im Januar 2011 half sie bei der Gründung einer gemeinnützigen Organisation mit, die sich auf staatsbürgerliche Bildung und öffentliche Rechenschaftspflicht konzentriert. Enough is Enough wurde geboren.

"Ich hatte eine Menge Zeit", sagt ‘Yemi gegenüber Global Citizen. "Ich nahm an Folgetreffen teil, half beim Organisieren, Notizen machen und anderen Dingen." 

Heute, zwölf Jahre später, organisiert sie immer noch und klärt Nigerianer*innen darüber auf, wie sie mit Hilfe der Organisation Enough is Enough (EiE) Nigeria Entscheidungsträger*innen zur Verantwortung ziehen können. Aufgrund ihrer jahrelangen Arbeit wurde ‘Yemi nun mit dem Citizen Award ausgezeichnet.

Mit der Preisverleihung werden Aktivist*innen aus der ganzen Welt geehrt, die durch ihre Arbeit extreme Armut und deren strukturelle Ursachen bekämpfen. Es sind Menschen, die sich nicht nur für die Beendigung der extremen Armut in ihren eigenen Gemeinschaften einsetzen, sondern auch sozialen Wandel auf der ganzen Welt vorantreiben. 

EiE Nigeria ist eine Organisation für öffentliche Verantwortung, Regierungsführung und politische Bildung, die seit zwölf Jahren tätig ist und unter der Leitung von ‘Yemi beachtliche Erfolge erzielt hat – obwohl das Team relativ klein ist. 

Global Citizen hat mit ‘Yemi gesprochen, um mehr über ihre Arbeit zu erfahren, über den zivilgesellschaftlichen Raum in Nigeria und darüber, warum Organisationen wie EiE Nigeria so wichtig sind. 

Was ist in deinen Worten der zivilgesellschaftliche Raum?

Der zivilgesellschaftliche Raum ist einfach der Raum außerhalb der Regierung oder des privaten Sektors. Darin können sich die Bürger*innen entweder als Einzelpersonen oder als organisierte Körperschaften, etwa Städte, Gemeindeverbände oder politische Parteien, organisieren, beteiligen, engagieren und kommunizieren. Zudem können sie ihre Rechte als Bürger*innen geltend machen und bis zu einem gewissen Grad versuchen, Einfluss zu nehmen.

Warum ist der zivilgesellschaftliche Raum wichtig und warum sollte er für Global Citizens von Bedeutung sein?

Oh, er ist absolut wichtig für alle Arten von Regierungen. Besonders in Demokratien ist er von Bedeutung, ist gar ein Teil des Systems. In Militärregierungen oder anderen Arten von autoritären Regimen ist die Zivilgesellschaft nicht im Ethos integriert. Doch dass die Bevölkerung im zivilgesellschaftlichen Raum Gehör findet, sich organisieren, engagieren und für eigene Rechte einsetzen kann, ohne dass die Regierung eingreift oder die Bevölkerung unterdrückt, ist der Kern einer Demokratie. 

Um eine Aussage von Abraham Lincoln zur Demokratie zu zitieren: "Eine Demokratie ist ein Regierungssystem des Volkes, durch das Volk, für das Volk." Das zeigt, warum der bürgerliche, zivilgesellschaftliche Raum für meine Arbeit äußerst wichtig ist, vor allem im Zusammenhang mit Nigeria. 

Ich denke, dass es essentiell ist, einen Raum zu haben, in dem die Bürger*innen Informationen erhalten und sich organisieren können, um die Machtstrukturen zu beeinflussen. EiE unterhält ein Büro, das wir "Office of the Citizen" nennen. Das ist unser wichtigstes Büro in Nigeria – nicht etwa das Büro des Präsidenten – denn alle anderen arbeiten im Grunde für uns Bürger*innen. 

Eigentlich ist es das "Office of the Civic Space", denn wir alle sind als Individuen oder als Kollektiv im zivilgesellschaftlichen Raum tätig. Je mehr die Bürger*innen verstehen, welche Macht sie haben, desto mehr können sie diese Macht nutzen, um ihre Rechte einzufordern und durchzusetzen. Das wird unserer Meinung nach für bessere Ergebnisse in der Regierungsführung sorgen.

Was sind einige weltweit garantierte Bürger*innenrechte, die Nigerianer*innen kennen sollten?

Ein Beispiel ist die Redefreiheit, und die ist von entscheidender Bedeutung, wie wir kürzlich durch das Twitter-Verbot in Nigeria gesehen haben. Unsere Politiker*innen haben sich daran gewöhnt, mit den Bürger*innen via Radio, Fernsehen und so weiter zu kommunizieren, sodass kein Raum für ein unmittelbares Feedback möglich ist. 

Ich höre mir an, was der Politiker zu sagen hat, aber er kann mich nicht hören, wenn ich bei mir zu Hause rufe: "Warum lügt dieser Politiker?" Auf Twitter jedoch kann ich antworten und sagen, dass jemand lügt und einen Link angeben, der das beweist. 

Die Vereinigungsfreiheit ist ebenfalls ein großes Problem. Wir mussten vor Gericht gehen, um die Regierung davon zu überzeugen, dass wir für eine Demonstration keine Genehmigung der Regierung brauchen, ich glaube, das war während der #BringBackOurGirls-Kampagne. Sie hatten versucht, uns zu stoppen. 

Die gängige Praxis für zivilgesellschaftliche Organisationen in Nigeria ist, einen Brief an die Polizei zu schreiben, um sie über einen Protest zu informieren. Aber man beantragt keine Genehmigung. 

Ich denke, Bildung ist auch ein wichtiges Thema. Der Zugang zu hochwertiger Bildung ist ein ständiger Kampf in unserem Land. Die Academic Staff Union of Universities (ASUU) befindet sich seit 80 Tagen im Streik (zum Zeitpunkt des Interviews). Es gibt einen andauernden Streit mit Regierungen, die der Bildung ihrer Bürger*innen keine Priorität einräumen. 

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Recht auf Gleichheit vor dem Gesetz. Wir haben immer wieder erlebt, dass wir vor dem Gesetz nicht gleich sind. Je nachdem, wer man ist, wen man kennt, welche Beziehungen man hat, kann die Strafe des einen anders ausfallen als die des anderen. 

Ein weiterer Punkt, und ich spreche ihn nur an, weil er in den letzten Jahren zu einem großen Problem geworden ist, ist der Datenschutz. In Nigeria gibt es keine Datenschutzgesetze. Wir geben biometrische Daten für Führerschein, Reisepass, nationale Identifikationsnummer (NIN), SIM-Kartenregistrierung und Wählerkarte in verschiedene Datenbanken ein, die wir nicht durch Gesetze schützen. 

Hast du persönlich von einem florierenden zivilgesellschaftlichen Umfeld profitiert?

Ich würde nicht sagen, dass ich persönlich davon profitiert habe, aber ich sehe es an der Arbeit, die wir bei EiE Nigeria leisten. 

Wir haben Radioprogramme, die wir in 33 der 36 nigerianischen Bundesstaaten ausgestrahlt haben. Das Format unserer Radiosendungen besteht darin, dass man anruft und ein Problem schildert. Es geht jedoch nicht darum, sich Luft zu machen. Sondern wir klären über die Dynamik des Problems auf und zeigen, wer dafür verantwortlich ist, das Problem zu lösen.

Dann geben wir Telefonnummern und Ansprechpartner*innen weiter, was auch immer wir anbieten können, damit die Anrufer*innen die Verantwortlichen kontaktieren können. Wenn wir den Menschen während der Sendung erklären, dass sie einen Senator oder ein Mitglied des Repräsentantenhauses anrufen können, antworten sie in neun von zehn Fällen: "Wirklich? Wir können sie anrufen?" Und wir sagen: "Ja! Sie arbeiten für Sie. Sprechen Sie mit ihnen." 

Für mich ist es sehr befriedigend, wenn ich sehe, wie die Leute ihre Politiker*innen anrufen und uns dann ganz aufgeregt zurückrufen – entweder, weil sie eine positive Reaktion erhalten haben oder weil der Regierungsbeamte sehr irritiert war, dass sie angerufen haben. Die Bürger*innen fühlen sich dadurch gestärkt, weil es ihnen zeigt, dass sie die Möglichkeit haben, auf diese Weise aktiv zu werden. 

Welche inspirierenden Geschichten sind dir bei deiner Arbeit begegnet?

Ich denke, die #EndSARS-Proteste waren für mich ein gutes Beispiel dafür, was möglich ist, wenn Themen so aufbereitet werden, dass die Menschen sich damit identifizieren können. 

Polizeigewalt kennt keinen Unterschied zwischen Yoruba, Hausa oder Igbo, besonders in bestimmten Umgebungen. Viele Menschen aus dem Norden haben sich aber nicht beteiligt, weil sie ganz andere Erfahrungen mit Polizeigewalt gemacht hatten und das ist verständlich. Ich meine, die Polizei erpresst keine Leute, die kein Geld haben. Deshalb haben sie ganz andere Erfahrungen gemacht, was durchaus verständlich ist. 

Aber für diejenigen, die vor allem in den südlichen Teilen Nigerias Polizeigewalt erlebt hatten, drehte sich der Protest um etwas ganz Konkretes. Dasselbe gilt für #BringBackOurGirls, auch hier versammeln sich Menschen zu einem ganz bestimmten Thema. 

Es hat sich gezeigt, wie wenig die Bürger*innen wissen, wie die Regierung wirklich funktioniert. Ich glaube also, dass zwei Zwecke erfüllt wurden: Erstens hat sich gezeigt, wie machtvoll Versammlungen sind. Zweitens brachte die Bewegung einen Crashkurs in Sachen Regierungsangelegenheiten mit sich.

Es gibt auch inspirierende Geschichten, die sich durch unsere Radioprogramme ergeben haben. Zum Beispiel Gemeinden, die den Bau von Schulen durchgesetzt haben, Okada-Fahrer, die nicht mehr von der Polizei in Enugu erpresst werden oder Menschen, die für den Bau einer Straße in Ikorodu gesorgt haben. 

Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten und was magst du am wenigsten?

Am wenigsten mag ich es, Geld zu beschaffen. Was mir an meiner Arbeit am besten gefällt, ist interessanterweise mein Team. In den vergangenen zwölf Jahren hatte ich das Glück, mit vielen jungen Menschen zusammenzuarbeiten, die sich durch ihre Tätigkeit bei uns für Nigeria einsetzen.

Was ist eine Tatsache über dich (oder deine Arbeit), die viele Menschen überraschen wird?

Oft glauben die Leute, dass wir ein größeres Team sind und dass wir mehr Geld haben, als es der Fall ist. Wenn ich erzähle, dass wir nur zu zwölft sind, sogar in der Vergangenheit mal zu zehnt waren, sind viele überrascht.

Warum sind Organisationen wie EiE Nigeria so wichtig?

Es ist absolut wichtig, dass Bürger*innen Raum haben, Gehör finden und ihre Rechte und Pflichten verstehen. Wir tragen dazu bei. Aus diesem Grund sind Organisationen wie EiE von entscheidender Bedeutung. 

Zudem denke ich, dass wir vor allem im Kontext von Nigeria von Relevanz sind – einem Land, das die Militärherrschaft hinter sich gelassen hat und nun eine Demokratie mit Bürger*innen führt, denen nicht beigebracht wurde, was Demokratie bedeutet. Dennoch wird von ihnen erwartet, dass sie sich aktiv beteiligen. Es ist absolut wichtig, dass wir verstehen, dass die Ergebnisse in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Infrastruktur und so weiter immer suboptimal sein werden, solange wir nicht darauf achten, dass die richtigen Menschen in den öffentlichen Dienst gehen. 

Aktive Zivilgesellschaft, die Einbindung der Bürger*innen, soll also sicherstellen, dass diejenigen, die in politische Führungspositionen gelangen, bessere Leistungen erbringen. Denn wenn Bürger*innen wissen, was deren Aufgabe ist und ihnen entsprechende Fragen stellen können, sorgt das für einen höheren Standard in der Regierungsarbeit.

Wenn jemand drei Meter hoch springen soll, aber nur 30 Zentimeter hoch springt, wird es dabei bleiben, solange niemand ihn dazu auffordert, drei Meter hoch zu springen. Deshalb ist es wichtig, dass die Bürger*innen genug von Politik verstehen und entsprechende Fragen stellen können, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. 

Und wenn die Bürger*innen anfangen, aktiv zu werden und Fragen zu stellen, dann muss sich die Qualität der Regierung ändern. Womöglich wird sich zeigen, dass die Leute in politischen Ämtern gar nicht das liefern können, was verlangt wird. 

Auf welche Weise hilft EiE Nigeria den Menschen, ihre Macht zu verstehen? 

Nun, ein Teil unserer Wahlkampagne, die wir 2011 ins Leben gerufen haben, heißt RSVP (Register to vote, Select credible candidates, Vote NOT fight, Protect your vote). Wir arbeiten mit der 2Baba Foundation zusammen, die eine "Vote Not Fight"-Kampagne durchführt. 

Was die Auswahl glaubwürdiger Kandidat*innen betrifft, so organisieren wir Diskussionsrunden. Wir machen das seit 2011, weil wir an das Grundprinzip der Debatte in einer Demokratie glauben. In einem parlamentarischen Regierungssystem wird ständig debattiert, so dass es keine große Sache ist, aber in dem präsidialen Regierungssystem, das wir praktizieren, sind Debatten entscheidend.

Warum sind sie das? Im Normalfall laufen Kundgebungen wie bereits weiter oben erklärt nur in eine Richtung ab. Der Politiker spricht, alle klatschen und tanzen. Man versteht nicht einmal die Hälfte von dem, was der Politiker sagt. Wir tanzen, essen etwas, und dann gehen wir nach Hause. Aber Debatten ermöglichen es den Kandidat*innen, einander herauszufordern, so dass eine Arena der Ideen entsteht. 

Das ist etwas, das wir in den letzten zwölf Jahren getan haben und worauf ich wirklich stolz bin – die Kultur der Debatten, die EiE Nigeria vorantreibt. Wir sind die Organisation, die in der Geschichte Nigerias die meisten Debatten in verschiedenen Formaten veranstaltet oder mitveranstaltet hat. 

Im Jahr 2019 organisierten wir eine Präsidentschaftsdebatte mit dem Namen "The People's Debate“. Die Leute nannten sie "The Alternatives", weil die beiden großen politischen Parteien nicht teilnahmen. Aber das war das erste Mal in der Geschichte Nigerias, dass eine Präsidentschaftsdebatte live im Radio und Fernsehen übertragen wurde. 

Zum Vergleich: Die Reden des Präsidenten sind nie live, sondern werden immer aufgezeichnet. Wenn der Präsident am 1. Oktober (dem nigerianischen Unabhängigkeitstag) eine Rede hält, wird sie aufgezeichnet. Sie wird einfach um 7:00 Uhr morgens abgespielt, aber sie findet nicht live statt. 

Unsere Debatte war live! Und sie wurde nicht nur auf Englisch ausgestrahlt, sondern wir haben uns mit TV Continental (TVC), BBC Africa und der Federal Radio Corporation of Nigeria (FRCN) zusammengetan und sie übersetzt. Man konnte sie im Radio in Yoruba, in Igbo, in Pidgin und in Hausa anhören.

Anlässlich unseres zwölfjährigen Jubiläums in diesem Jahr wollten wir all das nach Hause bringen. Deshalb haben wir Janet Brown, die geschäftsführende Direktorin der Commission on Presidential Debates in den USA, eingeladen – sie war Hauptrednerin. Außerdem hatten wir Tunde Fashola (Nigerias derzeitiger Minister für Bau- und Wohnungswesen und ehemaliger Gouverneur des Bundesstaates Lagos) zu Gast, der meines Wissens der Politiker ist, der an den meisten Debatten teilgenommen hat – in seiner ersten Amtszeit (als Gouverneur) nahm er in Lagos an elf Debatten teil.  

Wir sind also wirklich sehr stolz darauf, wie wir das weiter vorantreiben und wir freuen uns darauf, das bei den Wahlen 2023 auf ein neues Niveau zu heben. 

Wie können Global Citizens überall aktiv werden, um den zivilgesellschaftlichen Raum zu verteidigen und zu schützen?

Nun, man muss die Macht verstehen, die man als Bürger*in hat und einfach anerkennen, dass es eine angeborene Macht ist, die man hat, solange wir über Demokratien sprechen. Dies gilt aber in beide Richtungen: Wir haben nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Das Wesen der Demokratie besteht darin, dass wir eine Stimme haben und Menschen wählen, die unsere Interessen vertreten. Verstehe ich die Verantwortung derjenigen, die mich vertreten? Arbeiten sie in ihrem besten Interesse, was auch immer das heißen mag? 

Zweitens: Man sollte sein eigenes Umfeld verstehen und zuhören. Wie bei allem, was wir in der Welt sehen, verkommen die Dinge, wenn die Menschen mehr an ihren Telefonen und Geräten kleben und sich nicht miteinander auseinandersetzen. Wir sind Menschen, wir sind soziale Tiere. Wir sind dazu bestimmt, Kontakte zu knüpfen und mit anderen Menschen in Beziehung zu treten. Man darf also nicht sein Umfeld, seine Gemeinschaft vernachlässigen. 

Und drittens ist da noch die Idee des aufgeklärten Eigeninteresses. Wir treffen bessere Entscheidungen, wenn wir Dinge im Rahmen unseres aufgeklärten Eigeninteresses tun. Und das ist es, was wir für das Gemeinwohl tun. Es liegt zum Beispiel in meinem aufgeklärten Eigeninteresse, dafür zu sorgen, dass öffentliche Schulen bezahlbar sind, denn ich möchte meine Kinder dorthin schicken können. Wer sich für eine Sache einsetzt, profitiert also auch selbst davon. Das hat schon etwas.

Global Citizen Asks

Gerechtigkeit fordern

‘Yemi Adamolekun kämpft für die Rechte von Bürger*innen in Nigeria

Ein Beitrag von Akindare Lewis