Die vergangenen zwei Jahre haben gezeigt, wie gefährlich das Zusammenspiel der aktuellen Krisen ist: Die Auswirkungen der Klimakrise, bewaffnete Konflikte und die Pandemie haben die Lebensgrundlagen von Millionen von Menschen weltweit bedroht und an den Rand des Hungertods gebracht.
Die Preise für Grundnahrungsmittel, Treibstoff, Öl, Gas, Düngemittel und andere lebenswichtige Güter sind explodiert. Das hat die ohnehin schon instabilen Nahrungsmittelsysteme ins Wanken gebracht und viele weitere Menschen in Armut getrieben. Diese Auswirkungen spüren insbesondere Mädchen und Frauen sowie Länder und Regionen, die besonders unter der COVID-19-Pandemie gelitten haben.
Der Internationale Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) der Vereinten Nationen hat eine Krisenreaktionsinitiative ins Leben gerufen, um den dringenden Unterstützungsbedarf von Kleinbäuer*innen zu decken. Sie sind für ein Drittel der weltweiten Nahrungsmittelproduktion verantwortlich und brauchen nun Gelder, um weiterhin die von uns allen benötigten Nahrungsmittel zu produzieren.
Fordere Staats- und Regierungschef*innen jetzt auf, Kleinbäuer*innen zu unterstützen und gegen den weltweiten Hunger anzukämpfen. Unterschreibe unsere Petition!